Besetzung

  • Guido, Herzog von Urbino:

    Reto Hofstetter

    Reto Hofstetter studierte am Konservatorium Zürich bei Georges Koerper klassisches Saxophon und bei Ruth Binder am Konservatorium Winterthur Gesang und schloss in beiden Studienrichtungen mit dem Lehrdiplom ab. Danach bildete er sich im Gesang privat weiter bei Matthias Toggenburger (Winterthur) und später bei Udo Reinemann am Konservatorium in Metz (F), wo er mit dem Diplom in Liedgesang abschloss. Zur Zeit wird er sängerisch betreut von Nicolai Gedda. Sein Wirkungsbereich erstreckt sich von Oratorium, Oper und Operette bis zu zeitgenössischer Musik. Die Höhepunkte im Jahr 2002 waren u.a. die Matthäuspassion in Holland mit dem Concertgebouw-Kamerorkest und die Zusammenarbeit mit Diego Fasolis in Locarno, ebenso die Partie des Apothekers im gleichnamigen Stück von Joseph Haydn an der Schlosshofoper in Friedrichshafen und die Rolle des Mackie Messer in der «Dreigroschenoper » am Stadttheater Winterthur. 1994 erhielt er ein Stipendium des Migros-Genossenschafts-Bundes und 1997 den Förderpreis der Stiftung Kiefer-Hablitzel. Reto Hofstetter war bereits 1993 in Möriken in «Pariser Leben» von Jacques Offenbach zu hören.

    Reto Hofstetter singt folgende Aufführungen:
    • Oktober
    • Samstag 11. Première
    • Freitag 17.
    • Mittwoch 22.
    • Freitag 24.
    • Samstag 25.
    • Sonntag 26.
    • Mittwoch 29.
    • November Samstag 1.
    • Mittwoch 5.
    • Freitag 7.
    • Dienstag 11.
    • Freitag 14.
    • Änderungen vorbehalten
    • Montag 17.
    • Mittwoch 19.
    • Mittwoch 26.
    • Dezember Mittwoch 3.
    • Samstag 6.
    • Sonntag 7.Gondolieri, Volk.
  • Guido, Herzog von Urbino:

    Jürg Peter

    Jürg Peter studierte nach dem Gitarrenstudium mit Abschlussdiplom am Konservatorium Winterthur bei Rudolf A. Hartmann Gesang. Bald folgten erste Engagements in Musicals («Space-Dream», «Melissa», «Joseph») und Opern («Madame Butterfly» in Biel) sowie Operetten (Paris in «Schöne Helena», Herzog in «Eine Nacht in Venedig» und «Carnero» in «Der Zigeunerbaron » in Balzers, Sursee und am Stadttheater Biel/Solothurn. Gérman Greull schrieb für Jürg Peter extra die Rolle des Hans Schwyzer in seiner Oper «Des Teufels Bock» (Uraufführung Mai 2003). Neben Engagements im Schweizer Kammerchor («Missa Solemnis») und Uraufführungen moderner Werke («Skamander» von B. Gysin) und einer Ukraine-Tournée mit dem Schweizer Kammerchor wirkte Jürg Peter am Opernhaus Zürich in Richard Wagner‘s «Götterdämmerung» mit. Jürg Peter freut sich nun, wieder einmal in die Rolle des verführerischen Herzogs von Urbino schlüpfen zu dürfen.

    Jürg Peter singt folgende Aufführungen:
    • Oktober .
    • Mittwoch 15.
    • Samstag 18.
    • Freitag 31.
    • November Samstag 8.
    • Donnerstag 13.
    • Samstag 15.
    • Freitag 21.
    • Samstag 22.
    • Sonntag 23.
    • Freitag 28.
    • Samstag 29.
    • Dezember Freitag 5.
  • Annina

    Annette Labusch

    Die aus Göttingen stammende Sopranistin Annette Labusch erhielt ihre Ausbildung am Konservatorium Zürich bei Kurt Huber. 1994 schloss sie diese mit dem Opern- und Lehrdiplom ab. Bereits bei der Ausbildung begann eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland. Es folgten verschiedene Bühnenengagements (unter anderem die Rosina in Rossinis «Der Barbier von Sevilla»). An einem Meisterkurs bei Edith Mathis, sowie bei Hanspeter Blochwitz und Udo Reinemann liess sie sich stimmlich weiterbilden. Ihre Vorliebe für die Musik des Barock in historischer Aufführungspraxis führte sie regelmässig in ihre Heimatstadt Göttingen, wo sie an den Göttinger Händelfestspielen zu hören war. 1997 erfolgte eine CDEinspielung der Psalmen Davids von H. Schütz mit Cantus Cölln. Ihre Zuneigung zum Musizieren im Ensemble liess sie festes Mitglied im Vokalensemble Zürich werden, mit dem sie unter anderem dieses Jahr an den Zürcher Festspielen an der Uraufführung «Invocation» von Beat Furrer sowie im Sommer 2000 an den Königsfelder Festspielen als Anima in Cavalieris «Anima e Corpo» auftrat. Annette Labusch ist Gewinnerin des Ernst-Göhner-Studienpreises für Gesang. In der Rolle der Annina ist sie nach «Boccaccio» und «Die Tochter des Tambour-Majors» zum dritten Mal auf der Möriker Bühne zu sehen und zu hören.

  • Caramello

    Ulrich Amacher

    Ulrich Amacher ist dem Möriker Publikum bereits aus verschiedenen Produktionen bekannt. Er liess seine Stimme bei Rudolf A. Hartmann am Konservatorium Zürich und bei Erich C. Signer, Zürich, ausbilden. Er besuchte Meisterkurse und Privatunterricht bei Professor Ernst Häfliger und arbeitet zur Zeit bei Maestro Nicolas Giusti. Ulrich Amacher gewann den Förderpreis des Vereins Orpheus-Konzerte Zürich und wurde beim 1. Wettbewerb des Schweizer Musikrates ausgezeichnet. Neben Konzertauftritten wirkt er regelmässig in verschiedenen Bühnenproduktionen mit. Am Opernhaus Zürich war er an der Uraufführung der Oper «Schlafes Bruder» von Herbert Willi und in der Kinderoper «Wo die wilden Kerle wohnen» engagiert. Musikalisch-szenische Auftritte mit «Les Baguette», der «Pocket-Opera Zürich» oder mit Schweizer Liedern im «Schweizer Art Ensemble» gehören ebenso zu seinen vielseitigen Aktivitäten wie die Mitwirkung beim Schweizer Kammerchor und bei den Basler Madrigalisten.

  • Barbara

    Karin Nauer

    Karin Nauer hat ihre Gesangsausbildung während 9 Jahren bei Loredana Hentschel-Sala erhalten. Darauf folgten zwei Jahre Privatstunden bei Maestro Lanfredi aus Mailand. Seit einem Jahr nimmt sie Stunden für Ton und Stimmbildung bei Irene Willisegger in Luzern. Ihr Debut gab sei bei der Operette Möriken-Wildegg als Pauline in «Pariser Leben» von Jacques Offenbach im Jahre 1993. Darauf folgten weitere Solorollen in Bremgarten und Möriken. Bei der letzten Inszenierung von «Die Tochter des Tambour-Majors» spielte sie die Rolle der Marketenderin Claudine. Daneben ist sie in Kirchenkonzerten, Opern und Liederabenden zu hören.

  • Pappacoda

    Erich Zwahlen

    Der 1967 in Reinach geborene und heute in Wildegg wohnhafte Erich Zwahlen ist Primarlehrer und unterrichtet in Hallwil die 3./4. Klasse. 1993 nahm er ein berufsbegleitendes Gesangsstudium an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik Luzern bei Olga Regez auf. Er besuchte bei ihr verschiedene Liedkurse in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. In Möriken war er 1993 Bühnendebutant als Bobinet in «Pariser Leben» von Jacques Offenbach. Neben seinen Bühnentätigkeiten bei der Fricktaler Bühne in Rheinfelden und der Theatergesellschaft Beinwil am See konnte man ihn in Möriken als Professor Süffle in «Der Vogelhändler», als Lotteringhi in «Boccaccio» sowie als Herzog della Volta in «Die Tochter des Tambour-Majors» hören und sehen.

  • Regie - Assistenz und Agricola

    Margot Senn

    Margot Senn erhielt ihre Gesangsausbildung bei Rosmarie Hofmann, Olga Regez, Loredana Hentschel-Sala und Maestro E. Lanfredi, Milano. Sie startete ihre Bühnentätigkeit als Kabarettistin im Cabaret «Schwefelsäure». Ihr Debut in der Operette gab sie als Richthofen im «Bettelstudent» in Möriken und als Christel im «Vogelhändler» in Bremgarten. Seither war sie regelmässig auf beiden Bühnen zu sehen. Auftritte in Kirchenkonzerten, Messen, Arien- und Liederabenden und mit dem Salon-Orchester «Belle Epoque» gehören zu ihrer regen gesanglichen Tätigkeit. Bei der Inszenierung von «Die Tochter des Tambour-Majors» betätigte sich Margot Senn erstmals als Regie-Assistentin. Diesmal übernimmt Margot Senn neben der Regie-Assistenz auch die Rolle der Agricola und steigt damit in ein neues Fach ein, nämlich das der «Komischen Alten».

  • Constantia

    Stephanie Meier

    Stephanie Meier war erstmals bei der letzten Produktion von «Die Tochter des Tambour-Majors» als Chormitglied dabei und freut sich, auch diesmal wieder mitwirken zu können. Ihre Stimme bildet sie in der Musikwerkstatt Windisch bei Frau Maria Laschinger aus. Erweiterte Kenntnisse in den Bereichen Tanz, Theater und Gesang hat sie sich auch in verschiedenen Musical-Workshops der «TOK Musical Company» in Zürich angeeignet. Stephanie Meier steht zum ersten Mal in einer kleinen Solistenrolle auf der Bühne in Möriken.

  • Enrico Piselli

    Marc Frey

    Marc Frey ist in Suhr aufgewachsen, lebt mit seiner Familie seit vielen Jahren in Möriken und ist seit mehr als 20 Jahren mit der Operette verbunden. Beruflich betätigt er sich im Bereich der audiovisuellen Werbung. Seine mehrmaligen Engagements als Chorist oder in mittleren und kleineren Rollen gebenihm die Möglichkeit, weitere Seiten kreativen Arbeitens auszuleben. Als Präsident des Vereins «Freunde der Möriker Operette» ist er zudem auch im Hintergrund aktiv.

  • Musikalische Leitung

    Cristoforo Spagnuolo

    Cristoforo Spagnuolo studierte nach der Matura Schulmusik, Gesang, Dirigieren und Musikwissenschaft in Luzern und Zürich. Er besuchte diverse Meisterkurse in Luzern (Michel Corboz), Salzburg (Nikolaus Harnoncourt), Biel und an der renommierten «Accademia Musicale Chigiana» in Siena (bei Gennadi Roshdestwenski). 1986 und 1987 war er Preisträger am Concours der internationalen Meisterkurse in Biel (bei Professor Walter Hügler). Sein vielfältiges Repertoire von der alten Musik über Opern, Operetten bis zur zeitgenössischen Musik hat er mit diversen Orchestern anlässlich verschiedener Konzerte und Musikfestivals unter Beweis gestellt. In Möriken ist seit 1991 tätig und betreut mit «Eine Nacht in Venedig» die siebte Produktion. Seit 1998 leitet er das Kammerorchester 65, im Jahr 2001 erfolgte die Wahl zum musikalischen Leiter des Aargauer Kammerorchesters. Cristoforo Spagnuolo unterrichtet an der Kantonsschule Wettingen.

    Cristoforo Spagnuolo dirigiert an folgenden Spieldaten:
    • Oktober:
    • Samstag, 11. Première
    • Freitag, 17.
    • Mittwoch, 22.
    • Freitag, 24.
    • Samstag, 25.
    • Mittwoch, 29.
    • Freitag, 31.
    • November: Samstag, 1.
    • Freitag, 7.
    • Samstag, 8.
    • Donnerstag, 13.
    • Montag, 17.
    • Freitag, 21.
    • Samstag, 22.
    • Sonntag, 23.
    • Freitag, 28.
    • Samstag, 29.
    • Dezember: Samstag, 6.
    • Sonntag, 7.
  • Musikalische Leitung

    Renato Botti

    Renato Botti, in Berikon AG aufgewachsen, hat nach seiner Ausbildung zum Primar- und Realschullehrer 1997 das Studium an der Musikhochschule in Luzern aufgenommen. Im Sommer dieses Jahres hat er die Studiengänge Kirchenmusik Hochschulstufe (Hauptfach Orgel) Schulmusik (Hauptfach Dirigieren/Chorleitung) erfolgreich abgeschlossen. Renato Botti ist seit vielen Jahren als Organist sowie als Chorleiter verschiedener Chöre und Formationen im Aargau und im Raum Luzern tätig. Er unterrichtet als Schulmusiker an der Kantonsschule in Wettingen und hat einen Lehrauftrag für Fachdidaktik Musik an der Pädagogischen Fachhochschule in Zofingen. Renato Botti ist erstmals in Möriken tätig. Er ist hauptverantwortlich für die Choreinstudierung. Renato Botti dirigiert folgende Aufführungen:

    • Oktober:
    • Mittwoch, 15.
    • Samstag, 18.
    • Sonntag, 26.
    • November: Mittwoch, 5.
    • Dienstag, 11.
    • Freitag, 14.
    • Samstag, 15.
    • Mittwoch, 19.
    • Mittwoch, 26.
    • Dezember: Mittwoch, 3.
    • Freitag, 5.
  • Regie

    David Geary

    David Geary wurde 1942 in Toronto, Kanada, geboren. Dort liess er sich in Gesang, Klavier, Oper und Schauspiel ausbilden. 1966 kam er nach Deutschland und bildete sich gesanglich bei Josef Metternich weiter. Nach verschiedenen Engagements kam er als Regieassistent ans St Galler Stadttheater und wirkte dort auch als Sänger und Korrepetitor. Seit 1991 arbeitet David Geary als freischaffender Künstler. Er ist Gründer und Leiter der St Galler Kammeroper und wurde als Kulturträger der Stadt St Gallen ausgezeichnet. David Geary wirkt immer noch als Sänger in Konzerten und auf der Bühne mit. In Ohio (USA) hatte er grossen Erfolg, wo er als Schweinezüchter Zsupan im «Zigeunerbaron» gastierte. Seine Haupttätigkeit widmet er aber heute der Regie. Rund 80 Inszenierungen von Opern, Operetten und Musicals u.a. belegen seine Schaffenskraft. Dieses Jahr führt David Geary in Möriken erstmals in einer Operette von Johann Strauss Regie.

  • Bühnenbild

    Erhard Schaab

    Erhard Schaab ist in Mannheim geboren und wuchs in Strassburg und Heidelberg auf. Nach seiner Berufslehre als Schriftenmaler besuchte er die Kunstakademie in Karlsruhe. Seine ersten Berufsjahre verbrachte er an verschiedenen Theatern u.a. in Heidelberg, Esslingen und Stuttgart. Am Stadttheater Luzern war er über Jahrzehnte als Bühnenbildner tätig. Mit dem Bühnenbild zu «Eine Nacht in Venedig» hat Erhard Schaab bereits bei einem ganzen Dutzend von Inszenierungen in Möriken mitgewirkt. Seine erste Aufgabe war 1977 Franz von Suppés‘ «Banditenstreiche». Seine Arbeiten bestechen immer wieder durch Gegenständlichkeit der räumlichen Dimensionen und die Liebe zum Detail. Die Operette Möriken-Wildegg schätzt Erhard Schaab sehr und rechnet noch lange mit seinem erfolgreichen Wirken.

  • Korrepetition

    Monika Scheck-Wache / Lily Scheck

  • Souffleuse

    Margrit Urech

  • Ciboletta

    Annette Flury-Jegge

    Annette Flury-Jegge ist in Aarau aufgewachsen. Nach der Matura besuchte sie die HPL und liess sich dort zur Primar- und Reallehrerin ausbilden. Später folgte noch die Ausbildung für musikalische Früherziehung und Grundschule. Zur selben Zeit begann sie beim SMPV ein Gesangstudium, zuerst bei Helen Keller in Zürich und dann bei Annemarie Burkhard in Basel. Im Juni 2003 schloss sie diese Ausbildung erfolgreich mit dem Lehrdiplom ab. Ihr Bühnendebut gab sie 1999 als Göttin Diana in der Operette «Orpheus in der Unterwelt» von Jacques Offenbach am Stadttheater Sursee. Daneben ist sie an Hochzeiten, Kirchenkonzerten, Liederabenden und Revuetheatern zu hören. Die Zofe Ciboletta in «Eine Nacht in Venedig» ist ihr erster Auftritt bei der Operette Möriken-Wildegg.

  • Senator Delacqua

    Markus Fricker

    Markus Fricker hat seine erste Partie bereits 1977, den Gaetano in «Banditenstreiche» von Franz von Suppé bei der Operette Möriken-Wildegg gesungen. Er leitete während 12 Jahren den Frauenchor Möriken-Wildegg und arbeitete bis 1986 als Schulmusiker an der einheimischen Bezirksschule. Es folgten 1979 und 1981 die Titelpartien in «Der Obersteiger» von Carl Zeller und «Der liebe Augustin» von Leo Fall sowie 1983 als Dr. Falke in «Die Fledermaus » von Johann Strauss. Nach 16 Jahren Unterbruch wagte er 1999 ein Comeback und spielte den Scalza in «Boccaccio» und in der letzten Produktion «Die Tochter des Tambour-Majors» den Tambourmajor Monthabor. Der heute in Baden als Schulmusiker tätige Sänger erhielt seine Ausbildung am Konservatorium Zürich und in London sowie an Meisterkursen mit Professor Ernst Häfliger in Zürich, Markus Fricker tritt neben seiner Bühnentätigkeit in Möriken regelmässig als Solist in Konzerten auf.

  • Senator Barbaruccio

    Peter Schaffner

    Peter Schaffner ist aus verschiedenen Operetteninszenierungen in Möriken, Bremgarten und Beinwil am See bekannt. Er ist in Möriken aufgewachsen und seine erste Rolle war der Sindulfo in «Gasparone» im Jahre 1969. Die gesangliche Ausbildung erhielt Peter Schaffner bei Olga Regez. Peter Schaffner ist Vize-Präsident des Männerchors Möriken-Wildegg, dem langjährigen Träger der Möriker Operettentradition. Nach einem längeren Unterbruch verkörperte er in «Die Tochter des Tambour-Majors» den Marchese Bambini und freut sich nun, auch bei «Eine Nacht in Venedig» wieder mit dabei zu sein.

  • Senator Testaccio

    Felix Müller

    Seit 1989 ist Felix Müller bei der Operette Möriken-Wildegg bekannt. Damals spielte er in «Der Kellermeister» den Weinpanscher Maux und 1995 in «Die lustige Witwe» den Cascada. In «Boccaccio» verkörperte er den Ausrufer. Aber auch als Chorsänger wirkte Felix Müller in verschiedenen Produktionen mit. Gesang betreibt Felix Müller als leidenschaftliches Hobby. Die ersten Gesangstunden als Tenor absolvierte er bei Rudolf Remund, später bei Anton Kuhn (unserem einstigen Vogelhändler) und neuerdings bei Margrith Vogel in Zürich. In den Ensembles – aus Männerstimmen zusammengesetzt – «Barber-Shop-Singer» Aarau und «Scholastic-Seven» Widen pflegt er den a-capella-Gesang. Daneben wirkt er mit als Chorsänger bei «I Musici Giovani» unter der Leitung von Daniel Schmid, Rupperswil. Während mehrerer Jahre sang er im Kammerchor Aarau unter der Leitung von Andreas Krättli und Rainer Held.